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08.04.2024
RISING-Studie
Pressemitteilung
2. Welle der RISING-Studie zu Resilienz, Gesundheit und Gesundheitsversorgung beginnt
Hochschule erfasst Situation in der Region im Projekt „4N“
Emden – Umgang mit Veränderungen sowie Gesundheit, Resilienz und Gesundheits-versorgung in der Region erfassen – das ist das Ziel der so genannten RISING-Studie, die Team um Prof. Dr. Jutta Lindert vom Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Emden/Leer durchgeführt. RISING steht für „Resilient IndividualS in TransformING regions“ (Resiliente Individuen in sich wandelnden Regionen). Die Studie ist eines der Teilprojekte des Forschungsverbundes „Nordwest Niedersachsen Nachhaltig Neu (4N)“. In der deutschlandweit einzigartigen Studie werden Gesundheit und Krankheit im Kontext des Strukturwandels in der Region zu drei Zeiträumen in drei Erhebungswellen untersucht. Um Veränderungen des Umgangs mit Veränderungen, der Gesundheit und der psychischen Gesundheit sowie Veränderungen der Einflussfaktoren auf Gesundheit über die Zeit analysieren zu können, startete am 15. März 2024 die zweite Erhebungswelle. Jeder und jeder in der Region hat die Möglichkeit sich hörbar zu machen und sich an der Studie zu beteiligen.
RISING ist in den vergangenen Monaten bereits auf große Resonanz in der Bevölke-rung gestoßen: es beteiligten sich 504 Personen. Das Durchschnittsalter der Befragten lag bei 50,9 Jahren, wobei ältere Menschen zwischen 60 und 69 Jahren mit 21,2% die größte Gruppe bildeten. Auch junge Menschen zeigten großes Interesse an der RISING-Studie (20,6%). Circa 19.5% der Teilnehmenden berichteten eine kardiovaskuläre Erkrankung – in ländlichen Regionen 23.6% und in städtischen Regionen 7.1%, ähnliche Unterschiede zwischen Regionen zeigten sich auch bei Depressionen. Das Studienteam um Frau Prof. Lindert wird die Ursachen für diese Unterschiede in der nächsten Welle weiter untersuchen. Unterstützt wird Frau Prof. Dr. Jutta Lindert bei den weiteren Erhebungswellen von Projektmitarbeitenden (u.a. Sarah Arndt und Felix Sisenop).
Bis Mitte Juni können sich alle in der Region lebenden Menschen ab 18 Jahren an der Umfrage beteiligen. Es verschiedene Möglichkeiten, sich zu beteiligen.
Dies ist online unter www.hs-emden-leer.de/sl/rising-studie-2
sowie schriftlich per Fragebogen möglich.
Um den Fragebogen und einen frankierten Rückumschlag zu erhalten, können Interessierte eine E-Mail an rising@hs-emden-leer.de schreiben oder sich telefonisch unter 0152 04 11 17 62 melden.
Emden, 8. April 2024
Informationsschreiben RISING-Studie
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Sie über die zweite Erhebungswelle der RISING-Studie („Resilient IndividualS in TranformING regions“ / „Resiliente Individuen in sich wandelnden Regionen“) informieren zu können. Bislang haben bereits mehr als 500 Personen an der RISING-Studie teilgenommen.
Mittelgeber
Die Studie wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) aus den Mitteln des niedersächsischen Vorab gefördert. Die RISING-Studie untersucht als Teilprojekt des Projektes 4N (Nordwest Niedersachsen Nachhaltig Neu, https://www.vier-n.de) Resilienz, Gesundheit und Gesund-heitsversorgung der Menschen, die in Nordwest Niedersachsen leben.
Hintergrund von RISING
Die Hochschule Emden/Leer (Studienleitung: Prof. Dr. Jutta Lindert) untersucht Resilienz, Gesundheit und Gesundheitsversorgung im Lebensverlauf in Nordwest Niedersachsen in drei Erhebungswellen. Insgesamt gibt es bisher nur wenige Studien in Deutschland, welche Resilienz, Gesundheit und Gesund-heitsversorgung mit mehreren Erhebungswellen erforschen. Deutschlandweit ist die RISING-Studie einzigartig, da sie im ländlichen Raum stattfindet.
Ziele von RISING
Ziel von RISING ist es, robuste und belastbare Daten zur gesundheitlichen Situation der ländlichen Bevölkerung in Niedersachsen den Menschen in Niedersachsen, Akteur*innen der Versorgung und Planung sowie der Politik zur Verfügung zu stellen.
Erwartete Ergebnisse
Es werden robuste Daten zu Resilienz, Gesundheit und Gesundheitsversorgung in Nordwest Niedersachsen zur Verfügung gestellt. Diese Ergebnisse können nicht nur zu mehr Wissen beitragen, sondern auch eine Handlungsgrundlage sein, um aktiv auf Transformationen zu reagieren.
Link -> RISING Studie
Autor: Sabine Hinrichs
Quelle: Gemeinde Baltrum, Stephan Moschner
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