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Fliegendes Auge
„Fliegendes Auge“ für den Küstenschutz
NLWKN startet nach Ende der Sturmflutsaison hochpräzise Vermessung der Ostfriesischen Inseln
Mittels des sogenannten LiDAR-Verfahrens, das mit Lasersignalen Entfernungen sehr exakt messen kann, entstehen hochpräzise Höhenmodelle etwa von Norderney (Bild: FSK/NLWKN).
In den kommenden Wochen im Luftraum über den Ostfriesischen Inseln unterwegs: Ein mit Spezialgerät ausgerüstetes Kleinflugzeug (Bild: Milan Geoservice).
Norden. Mit den ersten Apriltagen neigt sich die Sturmflutsaison an der Küste dem Ende zu. Auch wenn diese im zurückliegenden Winter vergleichsweise ruhig verlaufen ist, ist ein möglichst exaktes Bild der Situation gerade auf den Ostfriesischen Inseln wichtig, betont der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in Norden. Die Küstenschützer lassen die Inseln deshalb derzeit mittels eines flugzeuggestützten Verfahrens hochauflösend vermessen. Das Ziel: detailscharfe Geländemodelle für die Forschung und als Planungsgrundlage für den Küstenschutz.
„Ab sofort und noch bis Ende April erfolgen Befliegungen in einer Flughöhe zwischen 900 und 1.100 Meter über Grund mit einem zweimotorigen Kleinflugzeug (Flugkennungen D-IGFK und D-IGPS)“ erklärt Holger Dirks, Aufgabenbereichsleiter Vermessung in der Forschungsstelle Küste des NLWKN in Norden. Die Fluggebiete der Ostfriesischen Inseln werden dabei bei Niedrigwasser in parallelen Flugbahnen mit einem Abstand von rund 800 Metern abgeflogen. „Die für die Arbeiten optimale Flughöhe von rund 1.000 Metern über Grund kann zu vereinzelt geringen Lärmbelästigungen führen“, wirbt Dirks um Verständnis der Insulaner und Inselgäste. Die Küstenschützer wollen das aktuell vorausgesagte günstige Wetter und die niedrigen Wasserstände ausnutzen, da die Ergebnisse der Arbeit stark witterungsabhängig sind.
In den zum Einsatz kommenden Flugzeugen sind ein hochauflösender Laserscanner und eine Luftbildkamera verbaut. Der Laserscanner tastet die Erdoberfläche mit einem Messpunktabstand von sechs Punkten pro Quadratmeter am Boden ab. Aus den gemessenen dreidimensionalen Datensätzen werden die benötigten Geländemodelle abgeleitet. Die veranschlagte Flugzeit für die Vermessungsflüge beträgt insgesamt etwa zehn Flugstunden.
„Die Befliegungen liefern eine wichtige Datengrundlage für den Küstenschutz, um den aktuellen Zustand und die Entwicklung der Strände und Dünen nach der Sturmflutsaison zu beurteilen“ erläutert Prof. Frank Thorenz, Leiter des Betriebsstelle Norden. Auf dieser Grundlage ist es möglich, Küstenschutzmaßnahmen in dem hochdynamischen Naturraum der Ostfriesischen Inseln nachhaltig zu planen und umzusetzen.
Autor: Sabine Hinrichs
Fotos: NLWKN
Quelle: NLWKN
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